08.12.2022

Warntag am 08.12.2022

Zur Warnung der Bevölkerung nutzen Bund, Länder und Kommunen alle verfügbare Kommunikationskanäle: so etwa auch das vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe betriebene modulare Warnsystem (MoWaS) und die Warn-App NINA.

Die Warnung, kann allerdings auch über Rundfunksender, Sirenen oder Lautsprecherkraftwagen erfolgen, damit sichergestellt werden kann, dass die breite Bevölkerung erreicht wird.

Der erste Warntag fand im Jahr 2020 statt und ist das Ergebnis eines Beschlusses der Innenministerkonferenz im Jahr 2019. Dieser soll dazu beitragen, Bürgerinnen und Bürger für Mögliche Warnungen zu sensibilisieren.

Der Warntag dient allerdings auch dazu um vorhandene flächendeckende Warnsysteme auf ihre Funktionalität zu testen und weiter zu entwickeln.

Quelle: www.bkk.bund.de

 

Das richtige Verhalten der Bevölkerung in Gefahrensituationen entlastet die Ressourcen der Blaulichtfamilie und diese kann sich mit den frei werdenden Ressourcen auf die wirklich lebensbedrohlichen Notfälle konzentrieren. Daher ist es zum einen wichtig die technischen Voraussetzungen zu testen, so dass die Warnung auch jeden Bürger oder jede Bürgerin erreichen kann. Und zum anderen die Bevölkerung für das richtige Verhalten in Gefahrensituationen zu sensibilisieren. Genau an dieser Stelle möchten auch wir die Initiative ergreifen.

Wie Ihr auch gerne beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gerne nachlesen könnt.

 

Seid vorbereitet!